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Mittelrhein

Treff zum Thema Buga-Beirat: Denkfabrik fürs Welterbe könnte künftig auf dem Mittelrhein schippern

Von Andreas Jöckel
Mit den bisherigen Workshops haben die Buga-Planer noch nicht alle Zielgruppen erreicht. Ein bunt gemischter Buga-Beirat könnte künftig auch jüngere Menschen und weitere kreative Menschen in den Buga-Prozess einbeziehen. Archivfoto: Andreas Jöckel
Mit den bisherigen Workshops haben die Buga-Planer noch nicht alle Zielgruppen erreicht. Ein bunt gemischter Buga-Beirat könnte künftig auch jüngere Menschen und weitere kreative Menschen in den Buga-Prozess einbeziehen. Archiv Foto: Andreas Jöckel

Die Machbarkeitsstudie für die Buga 2031 im Welterbe Oberes Mittelrheintal nimmt fortlaufend Gestalt an. Die Planer haben bereits drei Bürger-Workshops abgehalten und mit vielen Experten zu diversen Themen von Mobilität über Tourismus bis Baukultur gesprochen. Allerdings gibt es weitere Zielgruppen, an die mit dem Thema bislang nur schwer bis gar nicht heranzukommen war. Um auch diese in das Buga-Projekt in den kommenden Jahren einzubeziehen, wird über einen speziellen Beirat nachgedacht, der möglichst alle Gruppierungen umfasst.

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Das Durchschnittsalter bei den Bürger-Workshops dürfte eher jenseits von 40 oder 50 Jahren gelegen haben. Hieraus dürften sich genügend Interessenten für einen Beirat generieren lassen. Gerade mit Blick darauf, dass die Buga erst in 14 Jahren stattfinden wird, sind dabei aber heute schon auch Teens, Schüler, Auszubildende, junge Erwachsene oder ...