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Rüsselsheim

Nach dem Verkauf: Wie viele Jobs stehen bei Opel auf dem Spiel?

Von Christian Ebner
Am Ende könnte bei Opel-Autos nur noch die äußere Erscheinung bleiben, die sich von Peugeot unterscheidet, wenn nach der Riesenfusion mit dem Autobauer PSA ein Produktionsverbund aufgebaut wird.  Foto: dpa
Am Ende könnte bei Opel-Autos nur noch die äußere Erscheinung bleiben, die sich von Peugeot unterscheidet, wenn nach der Riesenfusion mit dem Autobauer PSA ein Produktionsverbund aufgebaut wird. Foto: dpa

Opel hat sich gerade noch einen neuen Leitspruch verpasst. Seit wenigen Wochen wirbt der demnächst endgültig an den französischen Peugeot-Mutterkonzern PSA verkaufte Autobauer mit dem Spruch „Die Zukunft gehört allen“. Doch wie viel Zukunft man selbst hat, weiß in Rüsselsheim und den anderen neun Standorten in Europa derzeit niemand so genau.

Lesezeit: 2 Minuten
Der bisherige Opel-Chef Karl-Thomas Neumann jedenfalls parkt nicht nach Paris um und wird das Unternehmen nach dem Verkauf verlassen. Gerade in Rüsselsheim macht man sich Gedanken, ob den rund 8000 Opel-Ingenieure womöglich bald nur noch der äußere Feinschliff bei etlichen Autos als Aufgabe bleibt, um die neuen Opel-Modelle von den ...