Dass Wolfgang Huhmann in diesem Jahr die Leitung der großen Panzerplatten-Wertungsprüfung abgegeben hat, hat zu einem Dominoeffekt beim Sportfahrerteam Hunsrück geführt. Kim-Oliver Rieth, der bisherige Leiter der Sprintprüfungen rückt auf den Chefsessel der langen WP – und so ist eine weitere Leiterstelle frei geworden. Die übernimmt am Samstag Florian Lofi. Der 35-Jährige trägt diesmal die Verantwortung über den „Nudeltopf“, wo der größte Teil der bei den Zuschauern so beliebten 2,87 Kilometer kurzen Prüfung stattfindet. „Im Turm zu sitzen, das ist eine ganz andere Geschichte“, sagt Lofi.
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Bisher agierte er eher draußen auf der Strecke als Verbindungsmann beim MIC-Einsatzteam. „MIC“ steht für „Medical Intervention Car“. Zusammen mit einem Arzt, Sanitätern und einem Feuerwehrmann steht es mit mehreren Bergefahrzeugen bereit, um bei einem Unfall eingreifen zu können. „Ich war so etwas wie der verlängerte Arm für den WP-Leiter ...
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