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Auf der Suche nach neuen Wegen: Wie kommt man eigentlich noch zu Geld?

Das Geld zerrinnt zwischen den Fingern: In Nullzins-Zeiten macht das klassische Sparen keinen Spaß mehr. Auf der Suche nach Alternativen muss der Anleger Risiken in Kauf nehmen. Foto: dpa
Das Geld zerrinnt zwischen den Fingern: In Nullzins-Zeiten macht das klassische Sparen keinen Spaß mehr. Auf der Suche nach Alternativen muss der Anleger Risiken in Kauf nehmen. Foto: dpa

Wie, bitteschön, sollen unsere Kinder jemals das Geld für ein Haus zusammenbekommen – oder wenigstens eine Eigentumswohnung? Als wir in den 90er-Jahren unser erstes Geld verdienten, begannen wir zu sparen. Ganz klassisch. Sparbücher, mehrjähriger Sparbrief bei der Volksbank, die nebenbei auch noch eine schöne Ausschüttung auf die Genossenschaftsanteile zahlte, Bausparverträge, später noch Bundesanleihen von Vater Staat – im Lauf der Jahre kam mit Zins und Zinseszins einiges zusammen.

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Doch heute macht Sparen keinen Spaß mehr. Ob es nun 0 Prozent Zinsen auf dem Girokonto sind oder 0,2 Prozent beim Tagesgeld, macht nun wirklich keinen großen Unterschied. Also, was sollen die lieben Kinder tun? Sie müssen es wohl ganz anders machen als wir damals, und das ist auch der Anlass ...