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Bingen

Bald ist das Trio der Forsthäuser wieder komplett

Von Rainer Gräff
Noch ist einiges zu tun bis zur Wiedereröffnung mit Blasmusik und Freibier am 11. Juni: Investor (von rechts) Oliver Wimmers („Ich habe ein Faible für hoffnungslose Fälle“), Walddezernent Jens Voll und Bauleiter Johannes Jost stehen vor dem traditionsreichen Forsthaus Heiligkreuz. An der Wand rechts soll noch eine Terrasse mit Kioskbetrieb entstehen, E-Bike-Ladestationen und Hundewaschanlage sind weitere Neuerungen.  Foto: Rainer Gräff
Noch ist einiges zu tun bis zur Wiedereröffnung mit Blasmusik und Freibier am 11. Juni: Investor (von rechts) Oliver Wimmers („Ich habe ein Faible für hoffnungslose Fälle“), Walddezernent Jens Voll und Bauleiter Johannes Jost stehen vor dem traditionsreichen Forsthaus Heiligkreuz. An der Wand rechts soll noch eine Terrasse mit Kioskbetrieb entstehen, E-Bike-Ladestationen und Hundewaschanlage sind weitere Neuerungen. Foto: Rainer Gräff

Irgendwann waren es nur noch zwei: Vor rund drei Jahren schloss die Waldgaststätte Forsthaus Heiligkreuz unweit von Bingerbrück. Akuter Sanierungsstau machte das Überleben grundlegend unsicher. Jetzt ist es wieder da, und das Trio der traditionsreichen städtischen Forsthäuser im Binger Wald wird somit wieder komplettiert. Am Sonntag, 11. Juni, soll das grundlegend sanierte Heiligkreuz wieder öffnen und rechtzeitig zu Beginn der Sommersaison zusammen mit der Lauschhütte und dem Jägerhaus den ungezählten Wanderern, Spaziergängern, Radlern und Kletterern im Naherholungsgebiet des städtischen Forstes zu Diensten sein.

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Möglich machte das ein Investor, dem man durchaus Mut bescheinigen muss. Lange und quälend war zuvor die Diskussion in den städtischen Gremien. Vom Verkauf bis zum Abriss reichte die Spanne der Meinungen, zumal ein Gutachten von einem Sanierungsaufwand in Höhe von rund 800.000 Euro sprach – was selbst für das ...