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Bad Kreuznach

Bei Inklusion erst ganz am Anfang des Weges

Von Harald Gebhardt
Marianne Münz in ihren Büro in der Bahnstraße. Sie ist Referentin beim Projekt inklusiv leben lernen. Foto: Gebhardt
Marianne Münz in ihren Büro in der Bahnstraße. Sie ist Referentin beim Projekt inklusiv leben lernen. Foto: Gebhardt

Inklusion – nicht mehr, sondern bewusster leben: Dieses Leitmotiv für ihre Arbeit und die Umsetzung der Inklusion hat sich das Projekt „Inklusiv leben lernen“ auf die Fahnen geschrieben. Die Rollstuhlfahrerin Marianne Münz (62) ist seit September 2016 als Referentin für das Projekt tätig und beim Bistum Trier für drei Jahre mit einer halben Stelle angestellt. Es ist eine Stelle auf dem ersten Arbeitsmarkt. Zur Unterstützung hat sie Arbeitsassistentin Silvia Lewin an ihrer Seite.

Lesezeit: 2 Minuten
„Bei der Inklusion stehen wir erst ganz am Anfang des Weges“, weiß Marianne Münz. Für sie ist das aber alles andere als eine Entmutigung. Es ist vor allem eine Herausforderung und ein Ansporn. „Ich werde es nicht mehr erleben, aber wenn wir damit nicht anfangen, wird es nie einer erleben“, ...
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„Alle Kinder sind gleich, jedes Kind ist besonders!“ lautet der Titel einer Weiterbildung für pädagogische Mitarbeiter in Kita und Schule in der Akademie der Kreuznacher Diakonie. Die vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung ist ein für Kitas und Grundschulen entwickeltes und erprobtes inklusives Praxiskonzept, das darauf abzielt, dass alle Kinder möglichst diskriminierungsfrei in ihren Lernprozessen unterstützt werden. Der fünfmal dreitägige Fortbildungskurs findet in der Zeit von Dezember 2017 bis Mai 2019 statt.

Anmeldeschluss ist der 15. August. Das Anmeldeformular ist auf der Internetseite von „Inklusiv leben lernen“ zu finden. hg
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