Björn Höcke, Uwe Junge und das „total besiegte Volk“
Uwe JungeFoto: dpa
Die Kritik an Thüringens AfD-Vorsitzendem Björn Höcke nach dessen Dresdner Rede reißt nicht ab. Kirchenvertreter und Politiker warnen vor einer zunehmenden Radikalisierung der Partei. Höckes Äußerungen zum Berliner Holocaust-Mahnmal riefen auch den Thüringer Verfassungsschutz auf den Plan: Die Behörde prüft eine Beobachtung des umstrittenen Politikers.
Lesezeit: 1 Minute
Höcke hatte am Dienstagabend bei einem Auftritt in Dresden mit Bezug auf das Holocaust-Mahnmal in Berlin beklagt, die Deutschen seien „das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat“. Deutschland befinde sich im Gemütszustand „eines total besiegten Volkes“. Später erklärte er, ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.