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Boppard

Bopparder Weinfest wackelt: Winzer wollen bei Satzung ein Wörtchen mitreden

Von Suzanne Breitbach
Das Bopparder Weinfest ist eine Institution. Für die heimischen Winzer ist die Belastung zwischen Lese und Standbetrieb im Herbst hoch. Für die Zukunft wollen sie zumindest gleiche Bedingungen wie die anderen Gastronomen der Stadt, die vom Treiben auf dem Marktplatz profitieren.
Das Bopparder Weinfest ist eine Institution. Für die heimischen Winzer ist die Belastung zwischen Lese und Standbetrieb im Herbst hoch. Für die Zukunft wollen sie zumindest gleiche Bedingungen wie die anderen Gastronomen der Stadt, die vom Treiben auf dem Marktplatz profitieren. Foto: Suzanne Breitbach

Eine Weinfestsatzung hat der Ausschuss für Stadtmarketing und Tourismus beschlossen. Eine rein formell juristische Angelegenheit für das Fest, das im vergangenen Jahr zum 77. Mal auf dem Bopparder Marktplatz stattfand.

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„Wir wollen mit der Satzung eine solide Grundlage schaffen und eine maßvolle Anpassung der Standgelder herbeiführen“, äußerte sich Bürgermeister Walter Bersch zu Beginn der Beratungen. Im Vorfeld war die Weinmarktsatzung der Stadt Oberwesel für die Erstellung der Bopparder Satzung zugrunde gelegt worden für einen Entwurf, der erstmals im Ausschuss für ...