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Kreis Altenkirchen

Demografiekonferenz: Netzwerk soll ärztliche Versorgung stärken

Von Elmar Hering
Als Erstunterzeichner setzen sie viel Hoffnung auf das AK-Netzwerk „Ärztliche Versorgung“ (von links): MdB Erwin Rüddel, Bürgermeister Wolfgang Schneider, Medizinanwalt Hans-Joachim Schade, Dr. Michael Theis, Landrat Michael Lieber, Ministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Bürgermeister Rainer Buttstedt, Dr. Andreas Bartels (KV Rheinland-Pfalz) und Dr. Michael Fink.
Als Erstunterzeichner setzen sie viel Hoffnung auf das AK-Netzwerk „Ärztliche Versorgung“ (von links): MdB Erwin Rüddel, Bürgermeister Wolfgang Schneider, Medizinanwalt Hans-Joachim Schade, Dr. Michael Theis, Landrat Michael Lieber, Ministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Bürgermeister Rainer Buttstedt, Dr. Andreas Bartels (KV Rheinland-Pfalz) und Dr. Michael Fink. Foto: Eberhard Nilius

Als Ergebnis der dritten Demografiekonferenz ist im Kulturwerk in Wissen der Startschuss für das Netzwerk „Ärztliche Versorgung im Landkreis Altenkirchen“ gegeben worden. Das Modellprojekt will auf möglichst breiter Front aktiv dem drohenden Mangel an Hausärzten begegnen. Zuvor hatten Vorträge und Statements den Handlungsbedarf, aber auch etwaige Lösungsansätze deutlich gemacht.

Lesezeit: 2 Minuten
So wie der ländliche Raum generell, ist auch der Kreis Altenkirchen vom absehbaren Mangel an Allgemeinmedizinern betroffen. Zwar gibt es mit aktuell 64 Hausärzten noch eine 105-prozentige Abdeckung, doch schon in wenigen Jahren wird sich das Blatt wenden. Die von gut 200 Zuhörern besuchte Demografiekonferenz zeigte, dass verschiedene Lösungswege denkbar ...