Im Kostüm des Strohbären steckte Philipp Schmitt, von Treiber Tim Pollmann an der Kette gehalten.Foto: wet
Rund 300 bunt kostümierte Jecken, verteilt auf 19 Zugnummern, die von Hunderten Narren am Straßenrand begrüßt werden– das wäre die nüchterne Analyse dessen, was am Samstag, pünktlich um 14.11 Uhr, von Zugleiter Marc Boes auf den Weg geschickt worden ist. Bei genauer Betrachtung zeigt sich aber: Das Strohbärtreiben, der karnevalistische Höhepunkt im Remagener Ortsteil Kripp, war weit mehr.
Lesezeit: 1 Minute
Bereits vor Wochen und Monaten hatten die fleißigen Helfer damit begonnen, die aufwendigen Kostüme zu schneidern, dem Prunkwagen einen neuen Anstrich zu geben oder auch die Melodien der aktuellsten Schunkellieder einzustudieren. Dies alles mit dem gleichen Ziel: den Zuschauern und sich selbst einen unvergesslichen Karneval zu bescheren. Ein Vorsatz, der ...
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