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Rhaunen

Fastnacht: Die Angst vor Rhauner Wirtschaftsflüchtlingen

Von Günter Weinsheimer
Viel Applaus erhielt auch das Männerballett für seine Imitation der Blues Brothers.
Viel Applaus erhielt auch das Männerballett für seine Imitation der Blues Brothers. Foto: Weinsheimer

Wild, ausgelassen und fröhlich wurde im Vereinsheim neben der katholischen Kirche der fünften Jahreszeit gefrönt. Mehr als 200 Gäste mögen es gewesen sein, über die sich die Feuerwehrkapelle Rhaunen als Veranstalterin freute. Und die toll kostümierten Gäste im voll besetzten Auditorium waren begeistert von einem vierstündigen Programm, das jede Menge guter Laune versprühte und bei dem es nichts zum Nörgeln gab. Im Gegenteil: Man konnte sich genüsslich zurücklehnen und abwarten, was da kommt. Die rund 80 Aktiven auf der Bühne machten es Gerd Keßler und Luisa Kuhn nicht schwer, charmant durch ein Programm zu führen, das geprägt war von Tanz, Gesang, Musik und Zwiegesprächen.

Lesezeit: 2 Minuten
Eine wahre Augenweide war der Auftritt der Rhauner Garde-Määd, der Showtanz zum Thema „Froschkönig“ und zu guter letzt die Butchers Eleven als Männerballett. Mit tollen Tanzdarbietungen glänzten aber auch die rot-weißen Funken aus Sohren und die King-Size-Dance-Crew aus Idar-Oberstein. Dazwischen lag jede Menge Abwechslung, und das närrische Publikum quittierte die ...