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Limburg-Weilburg

Hausärztemangel: Kreis prüft Stipendien für Mediziner

Die Neuorganisation des ärztlichen Bereitschaftsdienstes zielte vor allem auch darauf ab, Hausärzte zu entlasten.  Foto: Jürgen Vetter
Die Neuorganisation des ärztlichen Bereitschaftsdienstes zielte vor allem auch darauf ab, Hausärzte zu entlasten. Foto: Jürgen Vetter

Der Landkreis Limburg-Weilburg will dem befürchteten Hausärztemangel entgegenwirken. Der Kreistag hat einstimmig beschlossen, dass der Kreisausschuss Möglichkeiten eines Stipendiums für angehende Mediziner auslotet.

Lesezeit: 2 Minuten
Auf Antrag der CDU befassten sich die Kreistagsmitglieder in ihrer Sitzung in Villmar mit dem vorausgesagten Hausärztemangel in ländlichen Regionen. Um rechtzeitig einem Engpass bei der medizinischen Grundversorgung im Kreisgebiet entgegenzuwirken, soll geprüft werden, wie der Landkreis gezielt Medizinstudenten unterstützt, die sich im Gegenzug verpflichten sollen, im Anschluss an ihre ...
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Bereitschaftsdienst neu organisiert

Auch die Kassenärztliche Vereinigung will den Beruf des Hausarztes auf dem Land attraktiver machen. Deshalb hat sie bereits Mitte des Jahres 2014 den ärztlichen Bereitschaftsdienst umorganisiert. So sollen Hausärzte häufiger abends und am Wochenende freihaben.

Der Kreis Limburg-Weilburg prüft nun, ob er junge Mediziner mit Stipendien dazu bringen kann, im Kreisgebiet als Hausarzt zu praktizieren.
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