Heinz Escher, ehemals jüngster Bürgermeister in Rheinland-Pfalz, blickt auf seine Amtsjahre zurück.Foto: Kevin Rühle
Heinz Escher räumt dem Kreis Cochem-Zell in der anstehenden Kreisreform wenig Chancen ein. Der langjähriger Bürgermeister aus Dohr, der kürzlich seinen 80. Geburtstag gefeiert hat, äußert sich im RZ-Interview auch über die Widrigkeiten, mit denen er als Verwaltungschef des Amtes beziehungsweise der Verbandsgemeinde Cochem-Land (1965–2002) konfrontiert war und die er bewältigt hat.
Lesezeit: 3 Minuten
Würden Sie heute nochmals Verbandsgemeinde-Bürgermeister sein wollen?
Heute würde ich mich mit einem solchen Amt wohl nicht mehr so leichttun. Vieles hat sich in den Jahren doch verändert. Die Spielräume für einen Bürgermeister sind eingeengt worden durch Gesetze und Verordnungen, die es einem doch deutlich schwerer machen.
Als ich Bürgermeister des Amtes ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.