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Rheinland-Pfalz

Julia Klöckner: An Afrika hängt Europas Zukunft

Bei ihrer Reise durch Mali und Niger hat Julia Klöckner mit Parlamentariern unter anderem über Migration, Bildung und Familienpolitik diskutiert. Eines der Themen, die dabei am meisten besprochen wurden, war das starke Bevölkerungswachstum beispielsweise im Niger. Foto: CDU
Bei ihrer Reise durch Mali und Niger hat Julia Klöckner mit Parlamentariern unter anderem über Migration, Bildung und Familienpolitik diskutiert. Eines der Themen, die dabei am meisten besprochen wurden, war das starke Bevölkerungswachstum beispielsweise im Niger. Foto: CDU

Ruanda, Namibia und nun Mali sowie Niger: CDU-Oppositionsführerin Julia Klöckner hat den afrikanischen Kontinent als politisches Betätigungsfeld entdeckt. Fluchtursachen ergründen, Migrationsbewegungen verstehen, Hilfen ausloten: Das waren die Ziele ihrer jüngsten Tour als Sahel-Beauftragte der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) – gemeinsam mit Andrea Ostheimer, Leiterin der KAS-Afrikaabteilung.

Lesezeit: 3 Minuten
Bundeskanzlerin Angela Merkel muss es ein persönliches Anliegen sein, dass sich ihre Spitzenleute in der Partei stärker für Afrika engagieren. Die stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Klöckner, seit neun Monaten Sahel-Beauftragte der KAS, spricht denn auch von einem „Schicksalskontinent“ für die Zukunft Deutschlands und Europas. Ihre These: Die wirtschaftliche und sicherheitspolitische Stabilität hier ...