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Welterod

Kreisliga A: Maus freut sich über spätes Glück

Von 
Luca Groß
Der Singhofener Max Klein (Mitte) wird hier von den beiden Welterodern Sascha Steeg (links) und Sandy Steeg bei seinen Sturmlauf in Empfang genommen. Die Gastgeber freuten sich am Ende über einen knappen 2:1-Heimerfolg gegen den Gast von der Bäderstraße. Foto: Andreas Hergenhahn
Der Singhofener Max Klein (Mitte) wird hier von den beiden Welterodern Sascha Steeg (links) und Sandy Steeg bei seinen Sturmlauf in Empfang genommen. Die Gastgeber freuten sich am Ende über einen knappen 2:1-Heimerfolg gegen den Gast von der Bäderstraße. Foto: Andreas Hergenhahn

Selbst TuS Singhofens Trainer Michael Eisenbarth musste am Ende eingestehen: „Welterod hat verdient gewonnen, die waren einfach bissiger als wir.“ Eisenbarth sprach von der 1:2-Niederlage seiner Elf in der Vogtei beim FSV und brachte das Spiel damit auf den Punkt. Die Partie zwischen dem favorisierten Tabellendritten aus Singhofen und dem Rangachten von der Landesgrenze fiel zwar nicht unter die Kategorie „Fußball-Leckerbissen“, der FSV stellte aber immerhin eindrucksvoll seinen Teamgeist zur Schau.

Lesezeit: 3 Minuten
Beide Mannschaften begannen recht träge. Der eine wartete darauf, dass der andere das Spiel leitete. Dem TuS, der mit seiner spielstarken Offensive eigentlich das Kommando hätte übernehmen können, gelang es jedoch nicht, konsequent von hinten aufzubauen. Grund dafür war besonders das erbarmungslose Pressing des Teams von Trainer Gordon Maus: „Wir ...