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Rhein-Hunsrück

Laufen ist ja eigentlich nix Kompliziertes

Von Volker Boch
Hunsrücker in der großen Stadt: Gemeinsam mit Dirk Fischer (blau-schwarzes Trikot, links im Bild) und dem auf diesem Foto leider etwas verdeckten Sascha Paulus drehte der Rad-Akteur am Sonntag beim Gutenberg-Marathon in Mainz seine Runde – zwei wären ihm eigentlich noch lieber gewesen. Foto: Petra Boch
Hunsrücker in der großen Stadt: Gemeinsam mit Dirk Fischer (blau-schwarzes Trikot, links im Bild) und dem auf diesem Foto leider etwas verdeckten Sascha Paulus drehte der Rad-Akteur am Sonntag beim Gutenberg-Marathon in Mainz seine Runde – zwei wären ihm eigentlich noch lieber gewesen. Foto: Petra Boch

Der Rad-Akteur ist nicht nur ein Schreiberling, er liest auch. Abseits der berufsbedingten Lektüre gehören ab und an sportlichere Bücher dazu. Zuletzt lagen zwei Schriften des vor wenigen Tagen im Himalaya abgestürzten Schweizer Extrembergsteigers Ueli Steck in seinen Händen. Diese Bücher versetzten den Ironman-Aspiranten immer wieder in verschiedene Gefühlswelten, in eine Mischung aus Faszination und Schaudern.

Lesezeit: 6 Minuten
Steck erreichte nicht nur mehrfach die Eigernordwand ohne Sicherung und in unvorstellbarem Tempo. Er erlebte auch andere gewaltige Bergabenteuer und lässt den Betrachter staunend und fragend zurück. Gegenüber solchen Extremen ist Ironman ein Kindergeburtstag. Ein anderes Buch erzählt ebenfalls recht spannend aus der Welt der Extreme. Es heißt „Shut up ...