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Oberdürenbach

Nach einem Seuchenjahr greift Anna-Lena Friedsam jetzt wieder an

Anna-Lena Friedsam blickt nun wieder zuversichtlich nach vorn, nachdem sie monatelang wegen einer Schulterverletzung pausieren musste. Ihren letzten Auftritt hatte sie Ende August bei den US Open, wo sie aber angesichts hartnäckiger Beschwerden und einer wochenlangen Pause zuvor gegen Roberta Vinci (Italien) mit 2:6, 4:6 verlor. Foto: dpa
Anna-Lena Friedsam blickt nun wieder zuversichtlich nach vorn, nachdem sie monatelang wegen einer Schulterverletzung pausieren musste. Ihren letzten Auftritt hatte sie Ende August bei den US Open, wo sie aber angesichts hartnäckiger Beschwerden und einer wochenlangen Pause zuvor gegen Roberta Vinci (Italien) mit 2:6, 4:6 verlor. Foto: dpa

Grund genug, hadernd zurückzublicken, hätte sie allemal. Aber das mag Anna-Lena Friedsam nicht. Jetzt schon gar nicht (mehr). Nun, wo für die so lange verletzte Profi-Tennisspielerin aus Oberdürenbach endlich wieder hoffnungsvoll etwas Licht am Ende des Tunnels scheint.

Lesezeit: 3 Minuten
Seit drei Wochen kann die 23-Jährige wieder tennisspezifisch trainieren, ein Mal am Tag zwar nur, dafür aber beschwerdefrei. „Wir müssen positiv denken und uns auch mit kleinen Dingen zufriedengeben“, sagt ihr Trainer Sascha Müller. Und angesichts des zurückliegenden Jahrs könnte man drei Wochen fortlaufenden Trainings fast schon zu mehr als ...