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Neuhütten-Muhl

Nationalparkkirche: Finanzielle Hilfe erwünscht

Staatssekretär Thomas Griese (Vordergrund, Mitte) bekam vom Neuhüttener Ortschef Peter Kretz (rechts) und Nationalparkamtsleiter Harald Egidi (links) Infos zum Projekt Nationalkirche Muhl. Mit dabei: Anne Speicher vom Projektteam, Dieter Skala (Ordinariatsdirektor Bistum Mainz), der Hermeskeiler Dechant Clemens Grünebach, Pastoralreferent Claus Wettmann vom Dekanat Birkenfeld sowie Bernd Schmitt vom Förderverein  Foto: Reiner Drumm
Staatssekretär Thomas Griese (Vordergrund, Mitte) bekam vom Neuhüttener Ortschef Peter Kretz (rechts) und Nationalparkamtsleiter Harald Egidi (links) Infos zum Projekt Nationalkirche Muhl. Mit dabei: Anne Speicher vom Projektteam, Dieter Skala (Ordinariatsdirektor Bistum Mainz), der Hermeskeiler Dechant Clemens Grünebach, Pastoralreferent Claus Wettmann vom Dekanat Birkenfeld sowie Bernd Schmitt vom Förderverein Foto: Reiner Drumm

Die Verantwortlichen des im Dezember 2016 offiziell gestarteten Projekts „Kirche im Nationalpark“ (KiNa) hoffen auf eine finanzielle Unterstützung des Landes Rheinland-Pfalz. Ein entsprechender Kooperationsvertrag sei in Arbeit und soll bereits im August bei einem Termin mit der Umweltministerin Ulrike Höfken unterzeichnet werden, hieß es im Anschluss an einen Besuch, zu dem Staatssekretär Thomas Griese am Montag nach Muhl gekommen war.

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Die St. Josef-Kapelle im kleinen Ortsteil von Neuhütten hat ein Alleinstellungsmerkmal. Denn sie ist das einzige Gotteshaus, das direkt im Gebiet des Nationalparks Hunsrück-Hochwald liegt. Beim Treffen wurde Griese das ökumenische Projekt rund um die Nationalparkkirche vorgestellt, bei dem viele Akteure im Boot sind. Das KiNa-Team besteht aus Vertretern der ...