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Prozess zum Tod von Niklas aus Bad Breisig: Angeklagter bestreitet Tatbeteiligung

Der Hauptangeklagte Walid S. (2. von links) neben seinem Anwalt Martin Kretschmer und der Angeklagte Roman W. (rechts) neben Anwalt Peter Krieger sitzen am Freitag, 20. Januar 2017, im Landgericht in Bonn. Rund acht Monate nach dem Tod des verprügelten Schülers Niklas aus Bad Breisig hat hier der Prozess gegen die mutmaßlichen Täter begonnen. 
Der Hauptangeklagte Walid S. (2. von links) neben seinem Anwalt Martin Kretschmer und der Angeklagte Roman W. (rechts) neben Anwalt Peter Krieger sitzen am Freitag, 20. Januar 2017, im Landgericht in Bonn. Rund acht Monate nach dem Tod des verprügelten Schülers Niklas aus Bad Breisig hat hier der Prozess gegen die mutmaßlichen Täter begonnen.  Foto: Rolf Vennenbernd/dpa

Bad Breisig/Bad Godesberg. Der 17-jährige Niklas aus Bad Breisig starb in Bad Godesberg nach einem Schlag auf die Schläfe. Die Region stand unter Schock. Die Staatsanwaltschaft hält den Schläger für überführt – doch der Angeklagte streitet ab.

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Der Hauptangeklagte im Prozess um den Tod des verprügelten Schülers Niklas aus Bad Breisig (Kreis Ahrweiler) hat eine Beteiligung an der Schlägerei bestritten. Sein Mandant sei zur fraglichen Zeit gar nicht am Tatort gewesen, sagte der Verteidiger des 21-Jährigen am Freitag vor dem Bonner Landgericht. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten ...