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Vordereifel

Vordereifel-Bürgermeister gegen Abstufung von Kreisstraßen: Ländlicher Raum hätte das Nachsehen

In der Vordereifel gehört unter anderem die Kreisstraße 7 zwischen Bermel und der L 98 zu den Straßen, die zu einer Gemeindestraße abgestuft werden sollen. Schon in der Vergangenheit haben die betroffenen Gemeinden dagegen protestiert.  Foto: Andreas Walz
In der Vordereifel gehört unter anderem die Kreisstraße 7 zwischen Bermel und der L 98 zu den Straßen, die zu einer Gemeindestraße abgestuft werden sollen. Schon in der Vergangenheit haben die betroffenen Gemeinden dagegen protestiert. Foto: Andreas Walz

Eine Reihe von Kreisstraßen soll zu Gemeindestraßen abgestuft werden. Dies fordert das Land von den Landkreisen. Dagegen laufen die betroffenen Kommunen Sturm. Sie befürchten höhere Kosten für die Unterhaltung dieser Straßen und den Winterdienst (die RZ berichtete).

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Neben den Bürgermeistern Maximilian Mumm (Verbandsgemeinde Maifeld) und Bruno Seibeld (VG Rhein-Mosel) hält auch Alfred Schomisch, Bürgermeister der VG Vordereifel, nichts von den geplanten Abstufungen. Das macht er auf Anfrage unserer Zeitung deutlich.Schomisch lehnt es ab, dass nur noch die Hauptortslagen über Kreisstraßen an das klassifizierte Straßennetz (Bundes- und Landesstraßen) ...