2. Schach-Bundesliga West: SG Remagen-Sinzig muss sich jugendlichem Elan beugen

17. Dezember 2018, 16:16 Uhr

Verzwickte Situation: Die Heimniederlage gegen Mitaufsteiger SV Mülheim Nord II hatte man bei der SG Remagen- Sinzig (hier mit Petar Popovic, der remis spielte) nicht auf der Rechnung. Foto: Vollrath

Für die SG Remagen-Sinzig endete das zweite Heimspiel in der 2. Schach-Bundesliga West mit einer Ernüchterung. Im Duell zweier Aufsteiger unterlag die nach den Elo-Zahlen eigentlich deutlich besser eingestufte Mannschaft überraschend gegen den SV Mülheim Nord II mit 3,5:4,5.

Lesezeit: 2 Minuten

Damit musste Remagen-Sinzig nach dem 3:5 beim Aachener SV im vierten Spiel die zweite Niederlage in Folge hinnehmen. „Gegen Aachen ist es schon nicht optimal gelaufen, aber jetzt gegen Mülheim II war es wirklich sehr unglücklich“, bedauert der Remagener Mannschaftsführer Peter Noras.Eine Einschätzung, die sich nicht zuletzt auf die Partie ...

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Schach

Remagen-Sinzig – SV Mülheim II 3,5:4,5

Boris Chatalbashev – Max Warmerdam 0,5:0,5 Alexandre Dgebuadze – Valentin Buckels 1:0 Petar Popovic – Nico Zwirs 0,5:0,5 Richard Polaczek – Pieter Hopman 1:0 Aleksander Alienkin – Amir Rezasade 0:1 Arnold Huhndorf – Bernhard Stillger 0,5:0,5 Raimund Busch – Ruud van Meegen 0:1 Frank Thönnes – Benjamin Nachbar 0:1

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