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Idar-Oberstein

Gewinnt mal wieder ein Idar-Obersteiner?

Timo Mühlenthaler (Squashfreunde Idar-Oberstein) ist einer der Favoriten der IO Open 2019. Er hat sich mittlerweile unter die Top 30 der Deutschen Rangliste gespielt und ist damit für das 32er-Feld der DM qualifiziert.   Foto: Joachim Hähn
Timo Mühlenthaler (Squashfreunde Idar-Oberstein) ist einer der Favoriten der IO Open 2019. Er hat sich mittlerweile unter die Top 30 der Deutschen Rangliste gespielt und ist damit für das 32er-Feld der DM qualifiziert. Foto: Joachim Hähn

Das können nicht viele Squashclubs in Europa von sich behaupten: Zum 40. Mal veranstalten die Squashfreunde Idar-Oberstein an diesem Wochenende die Offenen Idar-Obersteiner Stadtmeisterschaften. Was 1980 mit einem kleinen Turnier einiger weniger Idar-Obersteiner Squashbegeisterter begann, die nach langem Warten neben dem Jahnhaus in Idar dank des Engagements von Bauunternehmer Paul Arnold Budau endlich über eine eigene Halle verfügten, ist mittlerweile zu einem Wertungsturnier des Landesverbands geworden. Squasher aus ganz Rheinland-Pfalz, dem Saarland und auch den Nachbarländern reisen für zwei Tage an: Am Samstag stehen die Einzelentscheidungen an, am Sonntag kämpfen die Doppel um die begehrten Achatscheiben, die es in Idar-Oberstein traditionell statt Plastikpokalen gibt. So mancher Seriensieger hat schon eine ganz schöne Mineraliensammlung in der Vitrine stehen.

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Einer dieser Seriensieger wird am Samstag wohl nur zuschauen können: Anders Kroscky aus Germersheim, Sieger 2007, 2013, 2016 und 2017 (und noch viel öfter Zweiter), hat sich verletzt – ausgerechnet im Ligaspiel gegen Idar-Oberstein. Auch Vorjahressieger Simon Krewel (Wiesental) hat nicht gemeldet. So stehen die Chancen gut, dass seit langem ...