Westerwaldkreis erteilt Genehmigung: Neues Keramikmuseum darf in Ransbach-Baumbach gebaut werden
Von Andreas Egenolf
Der aus dem 17. Jahrhundert stammende Alte Kannenofen in der Töpferstraße in Ransbach-Baumbach soll Teil des neuen Keramikmuseums werden. Dafür muss unter anderem der Anbau (links) abgerissen werden, an dessen Stelle ein modernes Funktionsgebäude entstehen soll.Foto: Andreas Egenolf
Ein neues Museum, das voll und ganz die Keramik der Töpferstadt erlebbar macht: Das ist der gemeinsame Traum der Stadt Ransbach-Baumbach und des Vereins Keramik Erleben. Nun scheint dieses Ziel in greifbarer Nähe zu rücken: Der Westerwaldkreis hat die Baugenehmigung für das Projekt in der Töpferstraße erteilt. Zudem laufen die ersten Ausschreibungen.
Lesezeit: 2 Minuten
Lange Zeit war es in der Öffentlichkeit ruhig geworden um den alten Eulerhof, der einmal Teil des neuen Keramikmuseums werden soll. Ein Grund dafür: Im in Richtung Süden gelegenen Anbau des Alten Kannenofens, in dem unter anderem Teile der Keramikfabrikation sowie ein Brennofen untergebracht waren, wurde im Nachhinein schwach gebundener ...
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