Annika Wilhelm

Annika Wilhelm, Jahrgang 1995, ist während ihres Studiums der Anglistik, Germanistik und Englischen Literatur und Kultur in Trier und Bonn durch ein Praktikum 2019 zur Rhein-Zeitung gekommen - und geblieben. Nach ihrem Praktikum war sie zweieinhalb Jahre als freie Mitarbeiterin im Einsatz. In dieser Zeit konnte sie vieles ausprobieren und lernen und vor allem für sich feststellen, dass der Lokaljournalismus genau ihr Ding ist. Im Juli 2021 hat sie ihr Volontariat bei der Rhein-Zeitung begonnen. Weil Sie sich auch hier mit viel Leidenschaft und Kreativität eingebracht hat, hat der Verlag ihr im Anschluss eine Stelle als Redakteurin angeboten. Seit Juli 2023 ist sie nun festes Redaktionsmitglied und schreibt hauptsächlich über Themen aus dem Kreis Cochem-Zell.

Darum ist sie Journalistin geworden: „Ganz früher war es mal das Bild, wie Journalistinnen in Hollywood-Filmen oder sogar schon bei Benjamin Blümchen dargestellt wurde: Die taffe Frau, die Dinge hinterfragt, mit ihrem Roller durch die Straßen kurvt, und immer zuerst an Ort und Stelle ist, um darüber zu berichten. Leider habe ich bis heute keinen Roller wie Karla Kolumna, aber dafür noch viele weitere Gründe gefunden, warum ich mich für den Journalismus entschieden habe: Kein Tag ist wie der andere. Eine Journalistin liest, hört, spricht und schreibt jeden Tag über neue Themen, lernt neue Menschen kennen, entdeckt neue Orte und Geschichten.“