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Altenkirchen

Betreibern von Shisha-Bars auf die Finger geschaut

Von Volker Held
Modeerscheinung oder mehr? Viele Shisha-Bars haben quer durch die Republik geöffnet. Foto: dpa
Modeerscheinung oder mehr? Viele Shisha-Bars haben quer durch die Republik geöffnet. Foto: dpa

In einer gemeinsamen Aktion haben Vertreter des Ordnungsamtes der Verbandsgemeindeverwaltung Altenkirchen, Beamte der Polizeiinspektion Altenkirchen und Bedienstete des Hauptzollamtes Koblenz drei Shisha-Bars in der Verbandsgemeinde Altenkirchen unter die Lupe genommen. „Es war keine normale Kontrolle. Zahlreiche Themenfelder wurden abgearbeitet“, berichtete Sebastian Pfeiffer vom Fachbereich Bürgerdienste im Altenkirchener Rathaus. So sei auf den Jugend- und Nichtraucherschutz, die Auflagen der Gaststättenerlaubnis oder das Vorhandensein der wichtigen Kohlenmonoxidmelder geachtet worden. Darüber habe das Hauptzollamt mögliche Schwarzarbeit als auch das nicht regelkonforme Handling von Tabakdosen mit ihren Banderolen im Blick gehabt.

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Nichts auszusetzen hatten die Prüfer in Sachen Jugendschutz, dem in allen drei Lokalen laut den Vorgaben Rechnung getragen worden sei. Mängel wurden aktenkundig bei der Einhaltung der Gaststättenerlaubnis als auch rund um die Monoxidmelder. Teilweise seien gar keine vorhanden, teilweise die Batterien entfernt gewesen, erläuterte Tobias Fries, der ebenfalls dem ...