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Die Welt entdeckt Raiffeisen: Warum ein Sohn unserer Region heute internationale Bedeutung hat

Von Josef Zolk
Großer Sohn unserer Heimat: Friedrich Wilhelm Raiffeisen wurde vor 199 Jahren geboren. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird für das Raiffeisenjahr 2018 die Schirmherrschaft übernehmen. Foto: Raiffeisen
Großer Sohn unserer Heimat: Friedrich Wilhelm Raiffeisen wurde vor 199 Jahren geboren. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird für das Raiffeisenjahr 2018 die Schirmherrschaft übernehmen. Foto: Raiffeisen

In Deutschland und weltweit entdecken immer mehr Menschen die Genossenschaftsidee für sich. Sie steht für Regionalität und Nähe, Transparenz, Demokratie, Ehrlichkeit, Zukunftsfähigkeit und Hilfe zur Selbsthilfe. In Deutschland sind mehr als 22,4 Millionen Menschen in Genossenschaften, weltweit über 800 Millionen Menschen.

Lesezeit: 2 Minuten
Mehr als 1000 Kreditgenossenschaften gibt es in Deutschland, fast 2000 Wohnungsgenossenschaften mit fast 6 Millionen Wohnungen, für viele Landwirte und Handwerker ist es selbstverständlich, Genossenschaftsmitglied zu sein. In Deutschland ist die Genossenschaftsidee und -praxis eine gesellschaftsprägende Kulturform. Das ist nicht zuletzt durch die Aufnahme der Genossenschaftsidee in die Repräsentative Liste ...
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Unser Gastautor

Josef Zolk, Bürgermeister a.D. der Verbandsgemeinde Flammersfeld und stellvertretender Vorsitzender der Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Gesellschaft.

Er hatte auf verschiedenen Ebenen Anteil daran, dass die Genossenschaftsidee des Westerwälders Friedrich Wilhelm Raiffeisen von der Unesco im Dezember 2016 als immaterielles Kulturerbe der Menschheit anerkannt wurde.

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