Plus
Nisterberg

Jagdbehörde bleibt dabei: Hochsitz in Nisterberg ist keine Gefahr

Von Daniel Weber
Der Hochsitz am Ortsrand von Nisterberg ist nach Ansicht der Unteren Jagdbehörde keine Gefahr für die Anwohner. Archivfoto: Daniel Weber
Der Hochsitz am Ortsrand von Nisterberg ist nach Ansicht der Unteren Jagdbehörde keine Gefahr für die Anwohner. Archiv Foto: Daniel Weber

Der umstrittene Hochsitz am Rande des Wohngebiets Ringstraße sorgt in Nisterberg weiterhin für Wirbel. Wie die RZ berichtete, hatte der Ortsgemeinderat vor gut einer Woche bei nur einer Gegenstimme beschlossen, den Ansitz auf dem gemeindeeigenen Grundstück nachträglich zu genehmigen. In der Sitzung war es unter dem Punkt Einwohnerfragen danach zu teils lautstarken Diskussionen zwischen Anliegern der Ringstraße und den Ratsmitgliedern gekommen.

Lesezeit: 2 Minuten
Die Anwohner halten eine Bejagung von dem Hochsitz, der auf einem ans Wohngebiet angrenzenden Wiesengrundstück steht, für zu gefährlich und haben diese Sorge nun auch in einem Brief an die Untere Jagdbehörde bei der Kreisverwaltung Altenkirchen kundgetan. In dem Schreiben, der auch an Landrat Michael Lieber adressiert ist, äußern sie ...