Plus
Rhein-Lahn

Haushalt 2018: Kreistag Rhein-Lahn blickt vorsichtig optimistisch voraus

Von Andreas Jöckel
Trotz Schuldenabbau will der Rhein-Lahn-Kreis im kommenden Jahr 630.000 Euro in die digitale und technische Ausstattung der Schulen investieren. Unter anderem sollen interaktive digitale Tafeln angeschafft werden. Foto: Dagmar Schweickert
Trotz Schuldenabbau will der Rhein-Lahn-Kreis im kommenden Jahr 630.000 Euro in die digitale und technische Ausstattung der Schulen investieren. Unter anderem sollen interaktive digitale Tafeln angeschafft werden. Foto: Dagmar Schweickert

Vorsichtig optimistisch: So könnte man die politische Stimmung im Rhein-Lahn-Kreis beschreiben, die sich in den Haushaltsreden des Landrates und der sieben im Kreistag vertretenen Parteien widerspiegelt.

Lesezeit: 3 Minuten
Das bereits im November vorgestellte Zahlenwerk für das kommende Jahr, wurde einstimmig bei einer Enthaltung beschlossen. Gelobt wurden einige Investitionen wie die digitale Ausstattung der Schulen, die trotz eines starken Fokus auf den Schuldenabbau ermöglicht werden. Einige Seitenhiebe gab es in Richtung Rhein-Hunsrück-Kreis angesichts der seit Jahren bereitgestellten Mittel zur ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

Einige Eckdaten des Haushalts 2018

Jahresüberschuss im Ergebnishaushalt: 4,5 Millionen Euro, eingerechnet 1,5 Millionen Euro aus dem kommunalen Entschuldungsfonds des Landes.

  • Schuldenstand Ende 2018: 79,1 Millionen Euro, davon 34,1 Millionen Euro Liquiditäts- und 45 Millionen Euro Investitionskredite
  • Negatives Eigenkapital Ende 2018: 12,2 Millionen Euro. Der Betrag soll bis 2024 heruntergefahren werden, damit wieder Eigenkapital gebildet werden kann.
Meistgelesene Artikel