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Geisenheim/Eltville

„Marke Geisenheimer“ expandiert: Hochschule weicht zum Feiern ins Kloster aus

Die Hochschule Geisenheim steht vor großen Bauprojekten, doch auch in historischen Gebäuden wird gelernt und geforscht, ein Beispiel dafür ist die Villa Monrepos.  Foto: Thorsten Stötzer
Die Hochschule Geisenheim steht vor großen Bauprojekten, doch auch in historischen Gebäuden wird gelernt und geforscht, ein Beispiel dafür ist die Villa Monrepos. Foto: Thorsten Stötzer

Von der „Marke Geisenheimer“ ist häufig die Rede, wenn die dort angesiedelte Hochschule ihre Absolventen verabschiedet. Nicht nur in den Reden von Professoren kommt der Begriff vor, als weißer Schriftzug ist er ebenfalls auf den schwarzen Akademikerhüten zu lesen, die überreicht werden. Ein Mal im Jahr entfernt sich die Hochschule allerdings von Geisenheim, nämlich nun zum zweiten Mal in Folge im Wintersemester zur Abschlussfeier.

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Kloster Eberbach in Eltviller Gemarkung ist nun der Ort der Feier. Platzgründe sind der Grund dafür, denn die Hochschule wächst beständig. Erst wurde der große Gerd-Erbslöh-Hörsaal auf dem Campus zu klein für die Veranstaltung, dann genügte der Metternich-Saal im Schloss Johannisberg nicht mehr. Also wurden die Stadtgrenzen überschritten hin zum ...