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Lahnstein

Mönche, Morde und Mittelalter: Zu den Lahnsteiner Burgspielen gibt's „Der Name der Rose“

Von Karin Kring
Ein Ensemble, so groß wie noch nie bei den Burgspielen: Mit „Der Name der Rose“ in der Bühnenfassung Claus J. Frankls inszeniert die Städtische Bühne in diesem Jahr einen spannenden Mittelalterkrimi, dessen Charaktere den Schauspielern viel abverlangen. Foto: Karin Kring
Ein Ensemble, so groß wie noch nie bei den Burgspielen: Mit „Der Name der Rose“ in der Bühnenfassung Claus J. Frankls inszeniert die Städtische Bühne in diesem Jahr einen spannenden Mittelalterkrimi, dessen Charaktere den Schauspielern viel abverlangen. Foto: Karin Kring

Das einzige, was so gar nicht passt, ist der strahlende Abendsonnenschein. Er passt nicht zur unwirtlichen und zugigen Benediktinerabtei im italienischen Apenningebirge, in der merkwürdige Dinge geschehen, nicht zur düstersten Zeit des Mittelalters, zu Inquisition und Hexenverfolgung und einer Geschichte, die einem modernen Thriller gleichkommt.

Lesezeit: 4 Minuten
Ansonsten aber (und wer will schon bei schlechtem Wetter Open Air proben?!) ist alles perfekt vor der Johanniskirche am Rheinufer, einem Spielort, der kaum passender sein könnte für den Mittelalterkrimi „Der Name der Rose“, auf den sich das Publikum der Burgspiele 2018 freuen darf. Bis dahin wartet allerdings noch ein ...