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Nastätten in „Stadtumbau“ aufgenommen: Förderung bis 2026

Von Cordula Sailer
Die „Lilie“ an der Römerstraße stammt wohl aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. 1979 wurde das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt. Nun will die Stadt Nastätten es kaufen – unter anderem, um die Räume ihrer Verwaltung dort einzurichten. Aber auch eine Touristeninformation könnte dort entstehen.
Die „Lilie“ an der Römerstraße stammt wohl aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. 1979 wurde das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt. Nun will die Stadt Nastätten es kaufen – unter anderem, um die Räume ihrer Verwaltung dort einzurichten. Aber auch eine Touristeninformation könnte dort entstehen. Foto: Cordula Sailer

Nastätten ist in das Sanierungsprogramm Stadtumbau aufgenommen worden. Einen Förderbescheid über 400.000 Euro hat Innenminister Roger Lewentz kürzlich an die Stadt überreicht. „Die Aufnahme in das Programm bedeutet einen Förderzeitraum von 2017 bis 2026“, erläuterte Lewentz.

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Das nun zugesagte Geld steht der Blaufärberstadt rückwirkend für das vergangene Jahr zur Verfügung. „Für 2018 sind weitere Mittel vorgesehen, je nachdem, wie Ihr vorankommt“, erklärte Lewentz an Stadtbürgermeister Joachim Rzeniecki gewandt. Der Fördersatz wird zunächst bei 75 Prozent liegen, wie es im übergebenen Bescheid heißt. Der Innenminister lobte die gute ...