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Hainau

Neubaugebiet: Hainau legt bald mit „Im Erlengraben“ los

Von Cordula Sailer
Hainaus Ortsbürgermeister Carsten Schmidt hat gut lachen: Schließlich soll in einigen Wochen die Erschließung des Neubaugebiets „Im Erlengraben“ beginnen. Dort, wo die Zufahrt von der K 76 aus entstehen soll, sind bereits Bäume gefällt worden.  Fotos: Cordula Sailer
Hainaus Ortsbürgermeister Carsten Schmidt hat gut lachen: Schließlich soll in einigen Wochen die Erschließung des Neubaugebiets „Im Erlengraben“ beginnen. Dort, wo die Zufahrt von der K 76 aus entstehen soll, sind bereits Bäume gefällt worden. Fotos: Cordula Sailer Foto: Cordula Sailer

Dort, wo die Zufahrt zum Neubaugebiet „Im Erlengraben“ in Hainau entstehen soll, sind bereits Bäume gefällt worden. In den nächsten vier bis sechs Wochen soll es dann richtig losgehen mit den Erschließungsarbeiten. „Als erstes wird mit dem Kanal angefangen“, erläutert Ortsbürgermeister Carsten Schmidt. Wie der Zeitplan für die Bauarbeiten genau aussehe, werde aber erst in der kommenden Woche bei einem Treffen mit dem bauausführenden Unternehmen besprochen.

Lesezeit: 3 Minuten
Das gut 6000 Quadratmeter große Gelände liegt – von Miehlen aus kommend – gleich rechts an der Ortseinfahrt. Die Zufahrtsstraße soll demnach von der K 76 abgehen. Sie ist als Einbahnstraße mit Wendehammer geplant, wie Schmidt erklärt. Zehn neue Bauplätze sollen später über die Straße angefahren werden können. „Zwei sind in ...
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Schutz gegen Durchgangsverkehr

Seit Mitte Oktober ist die L 335 zwischen Marienfels und Miehlen voll gesperrt. Der Grund: Die Straße wird als Baustein der neuen Ortsumfahrung Marienfels/Miehlen komplett neu gemacht. Wer sich auskennt, fährt aber oftmals nicht die offizielle Umleitungsstrecke über die L 333, sondern kürzt über Hainau ab, weiß Ortsbürgermeister Carsten Schmidt.

Der Verkehr habe seit der Vollsperrung enorm zugenommen. Damit die Gehsteige in der Hainauer Ortsdurchfahrt nicht von den vielen Autos und auch Lkw kauputtgefahren werden, hat der Landesbetrieb Mobilität im Kurvenbereich sowie vor dem Gemeindehaus Warnbaken aufgestellt.

Würden die Gehwege in Mitleidenschaft gezogen, wäre das besonders ärgerlich für die Gemeinde. Denn erst vor wenigen Jahren sind die Brühl-, Brücken- und Hauptstraße in Hainau ausgebaut worden. Die Gewährleistung ist vor Kurzem abgelaufen, wie Schmidt erklärt.

Unter den vielen Autofahrern, die täglich in Hainau unterwegs sind, sind zudem auch Raser. An der Ortsausfahrt Richtung Gemmerich hätten diese „teils locker 100 km/h drauf“, sagt Schmidt. Und das ist keine Schätzung. Denn die Gemeinde hat dort eine Geschwindigkeitsanzeige angebracht. Jeder kann darauf sehen, wie schnell er selbst und andere fahren. csa

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