Plastische und Ästhetische Chirurgie in Lahnstein: Mehr als nur Falten glätten und Brüste vergrößern

Von Sabrina Rödder

06. April 2018, 18:05 Uhr

Dr. med. Viktor Molnar und Dr. med. Donya Heinrich haben die Plastische und Ästhetische Chirurgie am St.-Elisabeth-Krankenhaus Lahnstein vor rund einem Jahr von null an aufgebaut. Die beiden Fachärzte lieben es, mit ihrer Arbeit Menschen glücklich zu machen, sagen sie. Foto: Sabrina Rödder

Endlich kann sie ihren Bauch sehen. Was für andere vielleicht ganz normal ist, war es für eine Frau Ende 30 lange Zeit nicht. Seit ihrer Pubertät litt die Frau unter ihrer großen Oberweite. In Lahnstein wurde ihr geholfen.

Lesezeit: 3 Minuten

Bei alltäglichen Dingen war die große Brust im Weg. Die Frau wurde angegafft wie im Zoo, sagt sie. Sie schämte sich in Grund und Boden. Selbst einfaches aufrechtes Stehen oder Gehen war anstrengend. Durch eine Schwangerschaft wurden ihre Brüste noch größer, ihre Rückenschmerzen und Wirbelsäulenschäden schlimmer. Einschnürfurchen auf den Schultern ...

Körperfett als „Liquid Gold“

Körperfett wird auch als „Liquid Gold“ bezeichnet – zumindest in der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie. Denn Fettgewebe ist so wertvoll wie Gold, weil es unheimlich potent ist und beispielsweise die Regeneration von chronischen Wunden anregt. So wird es oftmals nicht nur aufgrund von gewünschter Gewichtsreduzierung abgesaugt, sondern ebenso weiterverwendet.

Der sogenannte Eigenfetttransfer wird zum Beispiel bei offenen Wunden angewendet, die über Jahre hinweg nicht heilen wollen. Eingesetzt wird er aber ebenso zur Therapie von Gesichtsfalten oder zum Brustaufbau. Auch in der Lahnsteiner Chirurgie gibt es neueste Techniken zur schonenden wasserstrahl-assistierten Fettabsaugung- und Aufbereitung.

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Körperfett als „Liquid Gold“

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