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Lahnstein

Psychiatrie in Lahnstein: Infrastruktur an die Bedürfnisse angepasst

Von Tobias Lui
Das Lahnsteiner St.-Elisabeth-Krankenhaus (links) wurde in den vergangenen Jahren Stück für Stück modernisiert. Auch an eine Erweiterung wird gedacht. Derweil sind noch nicht alle Modernisierungsarbeiten abgeschlossen, auch nicht in der Psychiatrie. Dort aber wurde zumindest schon mal der erste Bauabschnitt fertiggestellt.
Das Lahnsteiner St.-Elisabeth-Krankenhaus (links) wurde in den vergangenen Jahren Stück für Stück modernisiert. Auch an eine Erweiterung wird gedacht. Derweil sind noch nicht alle Modernisierungsarbeiten abgeschlossen, auch nicht in der Psychiatrie. Dort aber wurde zumindest schon mal der erste Bauabschnitt fertiggestellt. Foto: Tobias Lui

Das ging schnell: Weniger als ein Jahr nach Arbeitsbeginn ist der erste Bauabschnitt der Psychiatrie im Lahnsteiner St.-Elisabeth-Krankenhaus abgeschlossen worden. Für 3,1 Millionen Euro, 1,2 Millionen Euro davon stammen vom Träger Elisabeth-Vinzenz-Verbund selbst, der Rest sind Zuschüsse, wurden Patientenzimmer grundlegend modernisiert, Speise-, Tages- und Aufenthaltsräume sowie Stationszimmer und Nebenräume ermöglicht. Gegenüber unserer Zeitung spricht der Ärztliche Direktor und Chefarzt PD, Dr. med. Arian Mobascher, über das Bauvorhaben und die künftige bauliche Entwicklung der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie.

Lesezeit: 2 Minuten
Warum war ein Bau notwendig? Die Klinik ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Einerseits sorgen neue therapeutische Angebote und mehr Patienten für einen größeren Raumbedarf. Andererseits möchten wir die Infrastruktur an die heutigen Bedürfnisse unserer Patienten und Mitarbeiter anpassen. Dazu gehören für uns in der Psychiatrie unter anderem ein Zweibett-Standard ...