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VG Nastätten

Tradition und Moderne verbinden: Landfrauen kämpfen gegen altbackenes Image

Von Cordula Sailer
Wer glaubt, bei den Landfrauen sind nur Bäuerinnen aktiv, der irrt. Klischees machen es den Landfrauen nicht immer einfach. Dabei reichen ihre Themen von aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen über Ernährung und kreativem Basteln bis hin zur Gartenarbeit. Zum „Herbstputz im Garten“ haben etwa die Landfrauen Lautert, Ober- und Niederwallmenach eingeladen. Foto: Landfrauen
Wer glaubt, bei den Landfrauen sind nur Bäuerinnen aktiv, der irrt. Klischees machen es den Landfrauen nicht immer einfach. Dabei reichen ihre Themen von aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen über Ernährung und kreativem Basteln bis hin zur Gartenarbeit. Zum „Herbstputz im Garten“ haben etwa die Landfrauen Lautert, Ober- und Niederwallmenach eingeladen. Foto: Landfrauen

Die Landfrauen in der Verbandsgemeinde Nastätten sind ein aktives Völkchen. Gleich vier Gruppen sind hier zu Hause: der Landfrauenring Bogel, Rupperts- und Endlichhofen, die Landfrauen Lautert, Ober- und Niederwallmenach, der Ring Holzhausen, Bettdorf, Obertiefenbach sowie die Miehlener Landfrauen. Dazu kommt in der Nachbar-VG Nassau der Ring Geisig, der auch Gemeinden im Blauen Ländchen mitbetreut.

Lesezeit: 4 Minuten
„Jeder Ring hat sein eigenes Winterprogramm“, erklärt Dagmar Paul, die den Landfrauen Miehlen als Ringvertreterin vorsteht. Dieses erstreckt sich in der Regel vom September bis ins Frühjahr des kommenden Jahres. Das ist die Zeit, in der die meisten Veranstaltungen angeboten werden. Dass die Landfrauen ihren Kalender so gestalten, hat historische ...