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Mittelrhein/Dörth

Trinkwasserversorgung: Loreley, Nastätten und Rhein-Hunsrück-Wasser wollen kooperieren

Von Andreas Jöckel
Die Werksausschüsse der Verbandsgemeinden Loreley und Nastätten auf Besuch beim Zweckverband Rhein-Hunsrück-Wasser: Die Mitarbeiter demonstrieren, wie die Trinkwasserqualität überprüft wird oder Schadstellen im Leitungssystem gefunden werden.  Fotos: Andreas Jöckel
Die Werksausschüsse der Verbandsgemeinden Loreley und Nastätten auf Besuch beim Zweckverband Rhein-Hunsrück-Wasser: Die Mitarbeiter demonstrieren, wie die Trinkwasserqualität überprüft wird oder Schadstellen im Leitungssystem gefunden werden. Fotos: Andreas Jöckel Foto: aj

Bei der Trinkwasserversorgung im ländlichen Raum sind die Kommunen zunehmend auf Kooperationen untereinander angewiesen, um die Kosten im Zaum zu halten und um in Notfällen ausreichende Reserven bereitstellen zu können – Ersatzwasserversorgung heißt dies im Fachjargon. Am Mittelrhein geht man mit mehreren Pilotprojekten mit guten Beispielen voraus, die mit Unterstützung der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord vorangetrieben werden. Jüngstes Beispiel ist eine Zusammenarbeit mit dem Zweckverband Rhein-Hunsrück-Wasser (RHW).

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Aus diesem Anlass trafen sich die Bürgermeister der VG Loreley, Werner Groß, und der VG Nastätten, Jens Güllering, zu einer gemeinsamen Sitzung mit ihren Werksausschüssen bei RHW in Dörth. Der dortige Werkleiter, Steffen Liehr, und seine Kollegen veranschaulichten bei mehreren Vorführungen, wie aufwendig die regelmäßigen Kontrollen sowie Wartungs- und Reparaturarbeiten ...