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Bad Kreuznach

Lebenswichtige Aufklärungsarbeit: ASB und Gesundheitsamt wollen Hemmungen vor Reanimation nehmen

Dass die Herzdruckmassage kein Hexenwerk ist, vermittelten Michael Rebenich (links), Leiter des Rettungsdienstes beim ASB-Kreisverband, Birgit Abt vom Gesundheitsamt des Kreises (Mitte) und Notfallsanitäter Markus Nicola (rechts) gemeinsam mit ihren Kollegen den Passanten in der Bad Kreuznacher Fußgängerzone.
Dass die Herzdruckmassage kein Hexenwerk ist, vermittelten Michael Rebenich (links), Leiter des Rettungsdienstes beim ASB-Kreisverband, Birgit Abt vom Gesundheitsamt des Kreises (Mitte) und Notfallsanitäter Markus Nicola (rechts) gemeinsam mit ihren Kollegen den Passanten in der Bad Kreuznacher Fußgängerzone. Foto: Désirée Thorn

Schnelles Handeln kann Leben retten – dafür sensibilisierte der Bad Kreuznacher Kreisverband des Arbeiter-Samariter-Bundes gemeinsam mit dem Gesundheitsamt der Kreisverwaltung die Passanten in der Fußgängerzone am Montag.

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Während es in einigen Ländern üblich ist, in einem Notfall sofort mit den Wiederbelebungsmaßnahmen zu beginnen, scheuen sich die Deutschen in vielen Fällen vor der Reanimation. Laut ASB übernehmen in gerade mal 17 Prozent der Fälle Laien vor dem Eintreffen des Rettungsdienstes die Reanimation (Norwegen: 73 Prozent). Dabei ist jede Minute ...