Open Ohr: Festivalmusik und Kabarett rund um den „Körperbau“
Mit südamerikanischen Klängen, vermischt mit afrikanischen Einflüssen, hat die lokale Band „Afro-Cuban Tigers of India“ am Freitag das 44. Open Ohr Festival auf der Mainzer Zitadelle eröffnet. Während sich vor den Kassen noch lange Schlangen bildeten, füllte sich die Wiese vor der Hauptbühne. Die rhythmusbasierte Musik des Openers lud direkt zum Tanzen ein.
Erfolgreich und gut besucht startete das Open Ohr Festival am Freitag in Mainz.
Gert Adolphi
Mit südamerikanischen Klängen, vermischt mit afrikanischen Einflüssen, hat die lokale Band Afro-Cuban Tigers of India am Freitag das 44. Open Ohr Festival auf der Mainzer Zitadelle eröffnet.
Gert Adolphi
Während sich vor den Kassen noch lange Schlangen bildeten, füllte sich die Wiese vor der Hauptbühne. Die rhythmusbasierte Musik des Openers lud direkt zum Tanzen ein.
Gert Adolphi
Noch bis zum Montag wird das buntgemischte Publikum den unterschiedlichsten Gruppen lauschen, Kabarettvorstellungen besuchen und sich an den Diskussionen rund um das diesjährige Motto „Körperbau“ beteiligen.
Gert Adolphi
Nach dem niederländischen Rock’n’Roll-Trio De Wolff sorgte die in Köln lebende US-Amerikanerin Akua Naru für den ersten Festival-Höhepunkt. Noch bis zum Montag wird das buntgemischte Publikum den unterschiedlichsten Gruppen lauschen, Kabarettvorstellungen besuchen und sich an den Diskussionen rund um das diesjährige Motto „Körperbau“ beteiligen. ga /Fotos: Gert Adolphi