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Gau-Bickelheim

Warum stürzte das Rotorblatt ab? Gutachter prüft Windradunfall bei Gau-Bickelheim

Das rund zehn Tonnen schwere Rotorblatt eines Windrades war am Montag bei Gau-Bickelheim 145 Meter in die Tiefe gestürzt.  Foto: dpa
Das rund zehn Tonnen schwere Rotorblatt eines Windrades war am Montag bei Gau-Bickelheim 145 Meter in die Tiefe gestürzt. Foto: dpa

Nach dem Windradunfall bei Gau-Bickelheim soll ein Sachverständiger nun die Ursache klären. „Der Gutachter kommt Ende der Woche“, kündigte ein Sprecher des in Wörrstadt ansässigen Betreibers Juwi am Mittwoch an. Auch die anderen Anlagen im Windpark Gau-Bickelheim sollen überprüft werden.

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Erste Erkenntnisse zur Unfallursache sowie zur Schadenshöhe erwartet Juwi Anfang kommender Woche. Dann werde der Betreiber entscheiden, ob und wann der Windpark wieder ans Netz geht. Das rheinland-pfälzische Umweltministerium hält die Sicherheitsstandards für Windräder grundsätzlich für ausreichend. In welchem Umfang und Rhythmus die Anlagen überprüft werden, lege zum einen der Betreiber ...