Aussagen gegen Aussagen: Das Rätselraten im Kitaprozess geht weiter
Die Fronten blieben auch am siebten Verhandlungstag im Prozess um Misshandlungsvorwürfe in der Kita Antweiler verhärtet.Foto: picture alliance
Die Fronten im Prozess um die Misshandlungsvorwürfe in der Kita Antweiler bleiben verhärtet. Am siebten Verhandlungstag vor dem Koblenzer Landgericht haben ein Hausmeister, zwei Zeuginnen der Verteidigung und ein Beamter der Verbandsgemeinde (VG) Adenau ausgesagt. Sie haben die vier angeklagten ehemaligen Erzieherinnen be- respektive entlastet.
Lesezeit: 2 Minuten
Laut Anklage sollen drei Erzieherinnen neun Kinder zwischen Februar 2012 und November 2013 in der Dorfkita misshandelt haben. Die vierte Frau habe die Taten nicht verhindert. Einige Kinder seien in enge Hochstühle gequetscht, gefesselt oder in abgedunkelten Räumen weggesperrt worden. Andere sollen gewaltsam gezwungen worden sein, ausgespucktes Essen erneut in ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.