Countryfahrt der Weiberner Wildpferde: Radfahrer müssen sich warm anziehen
Wer bei der Rad- und Countrytourenfahrt der Weiberner Wildpferde früh startete, kam noch im Trockenen an. Wunderbare Aussichten auf blühende Landschaften gab's ohnehin.Foto: hjs
Der frühe Vogel frisst den Wurm, heißt es im Volksmund. Leicht abgewandelt und auf das Radsportereignis in Weibern gemünzt, könnte es auch heißen: Der frühe Radler wird nicht nass. Denn wer sich bei der Rad- und Countrytourenfahrt der Wildpferde Weibern für frühes Aufstehen entschieden hatte, hatte sein Tagespensum schon erledigt und bestenfalls 50 oder gar 100 Kilometer in den Beinen, als dunkle Regenwolken das erste Nass bescherten.
Lesezeit: 3 Minuten
Der Autor dieser Zeilen, mit 74 Jahren wohl der älteste Mountainbiker im Feld, hatte wie wohl viele seiner Mitfahrer im Vorfeld öfter als gewohnt den Blick auf die Wetterapp geworfen, um sich in immer kürzeren Abständen ein Bild von der Wetterentwicklung zu machen. Die Prognosen verhießen wenig Gutes, was letztlich ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.