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Daddeln: An Remagens Campus ist es Sport

Haben aus ihrer Leidenschaft fürs Gaming einen elektronischen Sport gemacht (von links): Patrick Belz und Patrick Swierczek.
Haben aus ihrer Leidenschaft fürs Gaming einen elektronischen Sport gemacht (von links): Patrick Belz und Patrick Swierczek. Foto: Petra Ochs

Gamern sind Computerspiele wie „League of Legends“ und „Overwatch“ lieb und teuer. Die Spiele faszinieren und werden längst nicht nur im stillen Kämmerlein vor sich hin gespielt. Es geht nämlich auch so: Schon im dritten Semester wird am RheinAhrCampus (RAC) in einer bundesweiten E-Sports-Liga für die Ehre der Hochschule gespielt. Rund 70 Studenten – auch von den beiden anderen Standorten der FH Koblenz – sitzen regelmäßig am PC, um sich online mit anderen Studierenden zu messen.

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Die Frage, ob es sich beim Computerspielen tatsächlich um Sport handelt, ist heikel. Viele sprechen den „Electronic Sports“ (E-Sports) die Bezeichnung „Sport“ ab, weil sich die Spieler vor dem PC oder der Spielkonsole nicht sportlich betätigen – das einzige, was sie bewegen müssen, sind Augen und Hände. Und so kommt ...