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Immer mehr Einsätze: Rettung über Luftweg gewinnt an Bedeutung

Um Verletzte nach schweren Unfällen schnell ins Krankenhaus zu bringen, werden häufig Rettungshubschrauber wie „Christoph 23“ hinzugezogen. Einsätze wegen Verkehrsunfällen machten im vergangenen Jahr 10 Prozent aller Einsätze des in Koblenz stationierten Helikopters aus.  Archivfoto: Volker Schmidt
Um Verletzte nach schweren Unfällen schnell ins Krankenhaus zu bringen, werden häufig Rettungshubschrauber wie „Christoph 23“ hinzugezogen. Einsätze wegen Verkehrsunfällen machten im vergangenen Jahr 10 Prozent aller Einsätze des in Koblenz stationierten Helikopters aus. Archiv Foto: Volker Schmidt

Wenn die Zeit drängt und es um Leben und Tod geht, dann sind Rettungshubschrauber oft die erste Wahl – auch oder gerade in unserer ländlich geprägten Region. Das unterstreichen auch die Einsatzzahlen der in Koblenz und am Nürburgring stationierten Hubschrauber von ADAC und Johannitern, die seit Kurzem vorliegen. Diese erreichten im vergangenen Jahr Rekordwerte.

Lesezeit: 3 Minuten
1 Wie viele Einsätze wurden 2018 geflogen? Seit 1973 ist der ADAC-Rettungshubschrauber „Christoph 23“ in Koblenz stationiert. So viele Einsätze wie im vergangenen Jahr flog die Besatzung aber noch nie, mit 2010 Einsätzen durchbrach sie sogar erstmals die 2000er-Marke. Dass die Zahlen in den vergangenen zehn Jahren kontinuierlich angestiegen sind ...