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Remagen

Remagens Hochschule florieret: Bald mehr Platz für Studierende

Von Christian Koniecki
Beste Stimmung bei Beteiligten und Ehrengästen (von links): Asta-Vorsitzende Viviane Doh, Lucas Bolten, Präsident des Studierendenparlaments, CDU-Landtagsabgeordneter Guido Ernst, Gabriele Riedle-Müller, Geschäftsführerin des Studierendenwerks Koblenz, Landrat Jürgen Pföhler und Hochschulpräsident Prof. Dr. Kristian Bosselmann-Cyran freuen sich über das gelungene Richtfest am neuen Wohnheim in Remagen. Foto: Vollrath
Beste Stimmung bei Beteiligten und Ehrengästen (von links): Asta-Vorsitzende Viviane Doh, Lucas Bolten, Präsident des Studierendenparlaments, CDU-Landtagsabgeordneter Guido Ernst, Gabriele Riedle-Müller, Geschäftsführerin des Studierendenwerks Koblenz, Landrat Jürgen Pföhler und Hochschulpräsident Prof. Dr. Kristian Bosselmann-Cyran freuen sich über das gelungene Richtfest am neuen Wohnheim in Remagen. Foto: Vollrath

Der Richtspruch ist gesprochen, das Glas zerschlagen und viele Reden gehalten: Mit dem Richtfest am neuen Gebäudetrakt des RheinAhrCampus in Remagen ist der Rohbau dieses wichtigen Projekts abgeschlossen. Wie bedeutend diese Kombination aus Seminar- und Büroräumen sowie 75 Wohnplätzen für Studierende ist, die die neuen Gebäude bieten, zeigte nicht nur die große Zahl an Ehrengästen bei der Feierstunde.

Lesezeit: 2 Minuten
Der RheinAhrCampus der Hochschule Koblenz, vor gut 20 Jahren für etwa 1000 Studierende geplant, platzt mittlerweile mit mehr als 3000 Studierenden und rund 180 Angestellten und Mitarbeitern aus allen Nähten. An geeigneten Seminarräumen hapert es immer wieder, aber an Wohnraum für Studierende erst recht. „Besonders für die derzeit 591 internationalen ...
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Das Gebäudeprojekt „Wohnen und Studieren am RheinAhrCampus“

Die Neubauten am RheinAhrCampus in Remagen sind auf einem rund 4850 Quadratmeter großen Grundstück direkt neben der Hochschule entstanden. Das kombinierte Seminar-, Büro- und Wohnheimprojekt wird am Ende voraussichtlich 7,5 Millionen Euro gekostet haben, wovon allein rund 5,5 Millionen auf das Wohnheim entfallen. Dieses wird 75 Wohnplätze in Einzel- und Doppelappartements bieten, davon vier barrierefrei, also stufenlos, und zwei rollstuhlgerecht.

Jede Wohnung verfügt über eine Nasszelle und Küche. Die Wohn- und Schlafräume werden mit Bett, Schrank, Schreibtisch, Schreibtischstuhl sowie einem Regal komplett ausgestattet sein. Außerdem wird es einen 25 Quadratmeter großen Lern- und Arbeitsraum geben sowie einen Raum mit Waschmaschinen und Trocknern sowie Fahrradstellplätze. Die Hochschule Koblenz als Kooperationspartner des eigentlichen Bauherren, des Studierendenwerks, finanziert das Seminar- und Bürogebäude, das mit rund 2 Millionen Euro zu Buche schlagen wird. Die Fertigstellung ist für Frühjahr/Sommer 2020 anvisiert. ckk
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