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Katzenelnbogen

3D-Drucker im Unterricht: So nimmt Lernstoff Form an

Von Dagmar Schweickert
Die Lehrer Diana Bruch, Frank Schmidt und Peter Gräber (von links) freuen sich ebenso wie die Schüler – hier Danny und Emma aus der 6a – über den 3D-Drucker, der künftig in stundenlanger Arbeit individuell programmierte Kunststoffteile herstellen wird.
Die Lehrer Diana Bruch, Frank Schmidt und Peter Gräber (von links) freuen sich ebenso wie die Schüler – hier Danny und Emma aus der 6a – über den 3D-Drucker, der künftig in stundenlanger Arbeit individuell programmierte Kunststoffteile herstellen wird. Foto: Dagmar Schweickert

Dafür, dass er nur einen hauchdünnen Faden produziert, macht der neue „Lehrkörper“ ganz schön viel Krach: Die Realschule plus/FOS im Einrich hat neuerdings einen 3D-Drucker in ihrem Nawi-Raum E 30 stehen.

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Statt Farbe aus dem Druckkopf kommt hier Plastik aus der „Nase“. Die Neuanschaffung hilft insbesondere in den technisch geprägten Fächern, komplexe Zusammenhänge schnell und bildlich zu verstehen. Planen, Programmieren und Konstruieren am Computer führt ab sofort zu greifbaren Ergebnissen. Die entstehen Schicht für Schicht in mehreren Stunden als neu kreierte ...