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Rhein-Lahn

Geht das nicht schneller? Straßenbau ist Metier voller Missverständnisse

Von Dagmar Schweickert
Der Schilderwald im Rupbachtal, der vor Kurzem überregional für Aufsehen sorgte, hat sich sichtlich gelichtet. Dafür ist eine neue Sperrung hinzugekommen, und eine andere ist so gut wie vorüber: Es tut sich ständig etwas an den Baustellen im Rhein-Lahn-Kreis – das sorgt trotz der letztlich verbesserten Infrastruktur für mehr Verdruss als Freude. Foto: Dagmar Schweickert
Der Schilderwald im Rupbachtal, der vor Kurzem überregional für Aufsehen sorgte, hat sich sichtlich gelichtet. Dafür ist eine neue Sperrung hinzugekommen, und eine andere ist so gut wie vorüber: Es tut sich ständig etwas an den Baustellen im Rhein-Lahn-Kreis – das sorgt trotz der letztlich verbesserten Infrastruktur für mehr Verdruss als Freude. Foto: Dagmar Schweickert

Muss das immer alles gleichzeitig sein? Und geht das nicht schneller? Fragen, die sich die Mitarbeiter des Landesbetriebs Mobilität sicherlich häufiger anhören müssen. Antworten darauf gibt der Chef der Behörde, Lutz Nink.

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Pünktlich zum Beginn der Ferien ist die Unzufriedenheit der Autofahrer im Rhein-Lahn-Kreis wieder besonders groß: Gefühlt gibt es viel zu viele Baustellen zwischen Lahnstein und Hahnstätten, an denen aus Sicht der umleitungsgeplagten Pendler zu wenig und zu langsam gearbeitet wird. Wie neuralgisch die Verkehrsteilnehmer auf die vielen Umleitungen reagieren, wurde ...