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Limburg

Jugendliteratur: Hans-im-Glück-Preis an Christina Erbertz

Christina Erbertz hat mit ihrem Buch „Drei (fast) perfekt Wochen“ die Jury überzeugt und erhält den Hans-im-Glück-Preis der Stadt Limburg für Jugendliteratur.  Foto: privat
Christina Erbertz hat mit ihrem Buch „Drei (fast) perfekt Wochen“ die Jury überzeugt und erhält den Hans-im-Glück-Preis der Stadt Limburg für Jugendliteratur. Foto: privat

40 Manuskripte und Werke sind für den Hans-im-Glück-Preis für Jugendliteratur der Stadt Limburg eingereicht worden, die Jury hat gelesen und entschieden: Neue Preisträgerin ist Christina Erbertz aus Berlin mit ihrem Buch „Drei (fast) perfekte Wochen“. „Eine runde Geschichte über Eigen- und Fremdwahrnehmung, die als würdiger Preisträger durchs Ziel läuft“, urteilt die Jury über das auserwählte Buch.

Lesezeit: 2 Minuten
Am Freitag, 26. Oktober, wird der Preis um 11.30 Uhr in der Werkstadt-Lounge an Christina Erbertz überreicht. Im Anschluss findet eine Lesung aus dem Buch statt. „Alle Lesebegeisterten ab zwölf Jahren sind zur Feierstunde eingeladen und dürfen sich auf eine interessante Autorin und eine spannende Lesung, die vielfältige Figuren und ...
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Der Literaturpreis

Der Preis wurde im Jahr 1977 von dem Schriftsteller Hans-Christian Kirsch und seiner Frau gestiftet. 1987 wurde er von der Kreisstadt Limburg an der Lahn als Förderpreis für Jugendbuchautoren übernommen. Er wird im Turnus von zwei Jahren vergeben und ist mit 3000 Euro und einer Kugel mit 24-karätiger Blattvergoldung der Limburger Silberschmiedin Annette Zey dotiert.

Die Jury besteht aus Jutta Bummel (Buchhändlerin), Gabriele Fachinger (Bibliothekarin), Jutta Golz (Bibliothekarin), Dr. Stefan Hauck (Fachredakteur beim Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel) und Ralf Schweikart (Redakteur und freier Journalist). Die weiteren Plätze hinter Christina Ebertz belegen auf Platz zwei „Sunny Fields“ von Sabine Raml (Manuskript), auf Platz drei „Tanz der Tiefseequalle“ von Stefanie Höfler (Verlagsgruppe Beltz), auf Platz vier „Sieben Komma drei“ von Astrid Koch (Manuskript) und auf Platz fünf „Viel näher als zu nah“ von Angela Kirchner (Verlagsgruppe Oetinger).
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