Plus
Hunsrück

Tag der Architektur auf dem Hunsrück: Altes bewahrt und Neues maßvoll ergänzt

Von Werner Dupuis
Schiefer, Holz, Fließen und Kalkputz waren die bevorzugten Materiealien bei der Sanierung des Elternhauses von Johannes Klein.
Schiefer, Holz, Fließen und Kalkputz waren die bevorzugten Materiealien bei der Sanierung des Elternhauses von Johannes Klein. Foto: Werner Dupuis

Unter dem Motto „Architektur bleibt!“ steht der diesjährige Tag der Architektur in Anlehnung an das Europäische Kulturerbejahr 2018 „Sharing Heritage“, das unser reichhaltiges Kulturerbe und das Bauen im Bestand in den Fokus rückt. Landesweit öffnen am Samstag, 23. Juni, und Sonntag, 24. Juni, 63 Bauwerke und Freiflächen, die normalerweise für die Öffentlichkeit nicht zu besichtigen sind.

Lesezeit: 3 Minuten
Eine Expertenjury hat im Rhein-Hunsrück-Kreis zwei recht unterschiedliche Objekte ausgewählt: In der evangelischen Kirche in Hirschfeld symbolisiert eine in den Schieferfußboden eingelassene Intarsie den Weg zu Gott. In Külz wurde ein ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus vom Enkel des Erbauers in seinen ursprünglichen Zustand zurückgebaut und komplett renoviert. In gewisser Weise ist ...