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Birkenfeld

Ausgezeichneter Musiker: Birkenfelder Kulturpreis 2018 geht an Werner Forster

Von Axel Munsteiner
Sein Instrument ist die Posaune: Werner Forster war nicht nur 20 Jahre lang Dirigent des Musikvereins Birkenfeld, sondern er war bis 2014 auch im Symphonischen Blasorchester Obere Nahe aktiv. Foto: Reiner Drumm
Sein Instrument ist die Posaune: Werner Forster war nicht nur 20 Jahre lang Dirigent des Musikvereins Birkenfeld, sondern er war bis 2014 auch im Symphonischen Blasorchester Obere Nahe aktiv. Foto: Reiner Drumm

Das Geheimnis ist gelüftet: Der neue Träger des Förderpreises für Kunst und Kultur der Stadt Birkenfeld heißt Werner Forster. Seine Auszeichnung wird der langjährige Dirigent des Musikvereins am Samstag, 29. September, ab 19 Uhr im Rahmen eines Konzerts in der Stadthalle entgegennehmen, bei dem ein früherer Schüler von ihm eine bedeutende Rolle spielt.

Lesezeit: 2 Minuten
Nach einem Beschluss des Stadtrats wird Forster mit dem Preis für die Bereicherung des kulturellen Lebens, insbesondere im Hinblick auf die Musikpflege, in der Region gewürdigt. Ein weiterer wichtiger Aspekt, warum die Wahl des Rats auf Forster fiel, ist die Tatsache, „dass er durch sein vielgestaltiges bürgerschaftliches Engagement seit vielen ...
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Auszeichnung wurde in der Kreisstadt bisher 13-mal verliehen

Der Förderpreis für Kunst und Kultur wird in Birkenfeld seit 2001 vergeben, wobei in einigen Jahren auch keine Auszeichnungen vorgenommen wurden. Erste Preisträger waren die Birkenfelder Stadtstreicher und der Fotograf Heinrich Brucker. Es folgten der Kammerchor Musica Cantata (2002), der Verein für Heimatkunde im Landkreis Birkenfeld (2003), der Musikverein (2004), der Hemathistoriker und Autor Walter Göhl (2005), die Sängervereinigung Birkenfeld (2006) sowie der Heimathistoriker und frühere Leiter der Kreisvolkshochschule, Hans Peter Brandt aus Idar-Oberstein (2007).

Nach einer Pause erhielt 2009 Werner Schäfer von der Theatergruppe Birkenfeld den Kulturpreis. Er wurde zudem an Richard Schuch und Regina Geiß-Dreier vom Landesmuseum (2011) sowie an Hisso von Selle vom Landesmuseum (2013) und Horst Diehl, den Ehrenvorsitzenden des Vereins der Briefmarken und Münzfreunde (2014) verliehen. 2016 ging der Preis schließlich an den deutsch-russischen Selbsthilfeverein ABWGDejka. ax
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