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Börfink

Ein magischer Ort der Besinnung: Das Nationalpark-Denkmal ist eingeweiht

Von Stefan Conradt
Viel los im Nationalpark: Auf einer Wiese nahe Börfink, unweit des sagenumwobenen „Gure Bure“ (Guter Brunnen), wurde jetzt – ziemlich exakt im geografischen Zentrum des Schutzgebiets – im Beisein vieler Zaungäste das offizielle Nationalpark-Denkmal von Gerd Edinger eingeweiht.
Viel los im Nationalpark: Auf einer Wiese nahe Börfink, unweit des sagenumwobenen „Gure Bure“ (Guter Brunnen), wurde jetzt – ziemlich exakt im geografischen Zentrum des Schutzgebiets – im Beisein vieler Zaungäste das offizielle Nationalpark-Denkmal von Gerd Edinger eingeweiht. Foto: Reiner Drumm

Es ist ein magischer Ort: Eine Wildblumenwiese in Steinwurfweite von Börfink, direkt am Waldrand und an der Wandertraumschleife „Ochsenbruch“. Unter alten Fichten steht eine Bank am Brandweiher, auf der sich Wanderer ausruhen können. Das Wildwasser im Börfinker Graben gurgelt und plätschert.

Lesezeit: 2 Minuten
Der Weiher ist ein Paradies für Amphibien, Kröten und Frösche. Die Ruhe ist greifbar (wenn auch nicht an diesem Pfingstsonntag), auch weil hier keinerlei  Handyempfang ist. Seit Pfingsten hat dieser Ort eine zusätzliche Attraktion – und eine Bedeutung weit über das alte Köhlerdorf hinaus. Hier, im geografischen Zentrum des Nationalparks ...
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„Ich wünsche mir, dass möglichst viele Menschen hierherkommen, es sich anschauen und die Ruhe und die Natur genießen.“

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